Hochwasserhilfe – schnell und unbürokratisch

Die vergangenen Monate haben Gloggnitz auf eine harte Probe gestellt. Die extremen Unwetter und die damit verbundenen Hochwasserereignisse haben nicht nur erhebliche Schäden an privatem und öffentlichem Eigentum verursacht, sondern auch viele Bürgerinnen und Bürger an ihre Belastungsgrenze gebracht. In dieser schwierigen Zeit hat Bürgermeister Mag. René Blum gemeinsam mit seinem Team der WFG gezeigt, dass wir als Gemeinde zuverlässig und tatkräftig an der Seite der Menschen stehen.

Innerhalb kürzester Zeit konnten wir:

• Unbürokratische Entsorgungshilfen anbieten: Betroffene Haushalte erhielten schnelle Unterstützung bei der Entsorgung von beschädigtem Haushalts- und Sperrmüll. Unser Ziel war es, die Menschen unmittelbar zu entlasten und erste Schritte zur Wiederherstellung ihres Alltags zu ermöglichen.
• Sofortmaßnahmen zur Schadensbehebung umsetzen: Straßen, Wege und Bachläufe, die durch das Hochwasser beschädigt wurden, wurden in Zusammenarbeit mit Fachkräften zügig instand gesetzt, um die Sicherheit und Zugänglichkeit wiederherzustellen.
• Alle Anträge für den Katastrophenfonds vorbereiten und einreichen: Damit wurde sichergestellt, dass die Betroffenen möglichst rasch finanzielle Unterstützung erhalten, um die Schäden zu bewältigen.

Diese Maßnahmen sind für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern Ausdruck unseres Anspruchs, in Krisensituationen schnell und zielgerichtet zu handeln. Wir wissen, dass solche Ereignisse nicht nur materielle, sondern auch emotionale Belastungen mit sich bringen. Deshalb war es uns besonders wichtig, den Menschen das Gefühl zu geben, nicht allein gelassen zu werden.

Natürlich haben wir dabei auch die Herausforderungen erkannt, die solche Einsätze mit sich bringen. Ressourcen mussten koordiniert, Prioritäten gesetzt und viele Entscheidungen unter Zeitdruck getroffen werden. Dabei war uns Transparenz ein zentrales Anliegen: Die Bürgerinnen und Bürger wurden laufend über den Fortschritt der Maßnahmen informiert, um Verständnis und Vertrauen zu stärken.